Supervision

Supervision ist ein Beratungsformat zur Analyse von personenbezogenen Prozessen in komplexen Systemen. Es geht um die Beobachtung und Reflexion beruflichen Handelns von Einzelpersonen, Teams oder Gruppen. Das Ziel ist die Professionalisierung von Sachfunktionen und Aufgaben.

Supervision ist ein wirksames Instrument im Feld der Sozialen Arbeit. Heute wird sie auch in Organisationszusammenhängen zur Professionalisierung effizient eingesetzt. Im Gegensatz zur Organisationsberatung geht es in der Supervision um die Reflexion der Wirkweisen von Kommunikations- und Interaktionsprozessen. Professionelles Handeln, Rollen, Einstellungen und Motivationen werden auf Veränderungsmöglichkeiten hin reflektiert.

Neue Denkweisen
schaffen neue Wirklichkeiten

Die systemische Supervision fokussiert interaktive Prozesse nicht isoliert, sondern in ihren Kontexten. Es geht um die Entwicklung neuer Denkweisen und Haltungen, die Veränderungen ermöglichen.

Systemische Supervision arbeitet lösungsorientiert-konstruktivistisch. Vorteile dieser Beratungsform:

  • sie nimmt die individuelle Wirklichkeitskonstruktion der Supervisanden ernst und reflektiert die Wirkungen
  • sie setzt bei den Ressourcen und Kompetenzen der Supervisanden an
  • sie arbeitet lösungsorientiert, nicht problemfokussiert
  • sie sieht die Supervisanden als Experten ihrer selbst an
  • Lösungen kommen aus dem Klienten/der Klientin selbst, und werden in ihren Wechselwirkungen hinterfragt.

Systemische Supervision entfaltet durch die Allparteilichkeit, Neutralität und Genderperspektive des Supervisors die beste Wirkung. Es werden Wahrnehmungen eingenommen, die eine neue Deutung oder Perspektive eröffnen. Für Ihre Reflexionsanliegen setze ich mich gerne mit meinen Kompetenzen in Einzelsupervisionen, Gruppen- oder Teamsupervisionen ein.

Sprechen Sie mich an, ich freue mich auf Ihr Thema!